Vorfahrt Frankfurt

  • SCHLUSS MIT DEM VERKEHRSCHAOS
  • STADT UND REGION FÜR DIE ZUKUNFT FIT MACHEN
  • FRANKFURT-RHEIN-MAIN GEMEINSAM NACHHALTIG GESTALTEN

Bürger*, Unternehmer*, Pendler* sowie Besucher* sind Teil der Identität der Stadt Frankfurt und verhelfen unserer wunderbaren Region im Herzen Europas zur Stärke: Wir wollen, dass das so bleibt. Vorfahrt für Frankfurt. Vorfahrt für die Region.

*Wir sprechen auf dieser Webseite alle Geschlechter an.

Das Netzwerk rund um Vorfahrt Frankfurt e.V. lädt ein, darüber nachzudenken, wie wir in Frankfurt-Rhein-Main künftig leben wollen.

Immer noch gibt es keinen Gesamtverkehrsplan, ein Masterplan Mobilität, den alle mitgestalten dürfen. Wir denken verkehrsmittelübergreifend: Eine Region wie
Frankfurt-Rhein-Main ist nur mit ÖPNV, Zweirad, Auto und Fußgängern gemeinsam denkbar. Verkehrsinitiativen aus den Stadtteilen und anderer Gruppe müssen an einen Tisch. Frankfurter Mobilität ist auch eine Frage der Verzahnung mit dem Umland – und ein integraler Bestandteil der Standortentwicklung. Wir erwarten einen Austausch auf Augenhöhe mit allen Beteiligten.

Wer wir sind

Hendrik Gienow

Mitinitiator und Vorsitzender von Vorfahrt Frankfurt

Ehemaliger Banker. Meine Frau und ich haben zwei erwachsene Kinder und wir wohnen seit 1997 in Frankfurt. Begeisterter Fußgänger.

„Ich mache mir große Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft unserer Stadt. Die Handels- und Messestadt lebt von den Besuchern und die müssen auch in Zukunft die Innenstadt bequem und zügig erreichen können. Ohne erfolgreichen Einzelhandel, ohne Dienstleister und Gastronomie gibt es keine Arbeitsplätze, keine Steuern und keinen Wohlstand. Wir brauchen eine moderne Infrastruktur und die freie Wahl zwischen den Verkehrsmitteln“.

Dr. Annette Oboth

Mitinitiatorin Vorstandsmitglied

Ich bin in Sachsenhausen geboren  und seit 1996 nach meiner medizinischen Ausbildung dorthin zurückgekehrt. Seither bin ich in einer Gemeinschaftspraxis als Orthopädin tätig und lebe auch mit meiner Familie in Sachsenhausen. Nach vielen Stationen in Großstädten anderer Länder genieße ich es hier zu leben, unter anderem wegen der kurzen Wege. Ich empfinde die ideologisch geprägte und allein auf das Fahrrad bezogene Verkehrspolitik als eine Bedrohung für alles was Frankfurt so „lebbar“ macht: Eine belebte Innenstadt durch Läden,  Restaurants und ein beachtliches  kulturelles Angebot.

Weitere Vorstandsmitglieder

Patricia C. Borna

Ina Baronin von Koskull-Klemm

Vorfahrt Frankfurt

Wir sind eine Gruppe von Frankfurtern, denen die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt. Wir wollen nicht von der Politik bevormundet werden und fordern eine ausgewogene und vernunftgeleitete Verkehrspolitik für Frankfurt!

Als Verkehrsteilnehmer lassen wir uns nicht in Autofahrer auf der einen Seite und Fahrradfahrer und Fußgänger auf der anderen Seite einteilen. Wir alle sind flexibel und umweltbewusst, mal zu Fuß und mal mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs, ganz wie die Umstände und das Wetter es möglich machen. Deshalb wehren wir uns gegen die ideologisch begründete Verdrängung des Autos aus der Innenstadt und gegen unnötige Verkehrsbehinderungen, Wegnahme von Fahrspuren und Parkplätzen.

Als Bürger und Steuerzahler verlangen wir, dass wir uns jeden Tag frei für das passende Verkehrsmittel und entscheiden können.

Gute Kommunalpolitik ist viel mehr als Politik für den eigenen Sprengel. Vielmehr sind gerade Kommunalpolitiker aufgefordert, in größeren Zusammenhängen zu denken und auch über Stadtgrenzen hinaus zu blicken. Es greift also viel zu kurz, wenn im Römer eine Verkehrspolitik nur für Bewohner der Innenstadt gemacht wird. 

Die Politik muss endlich berücksichtigen, wie in der Innenstadt Geld verdient wird. Von Straßenfesten in Fußgängerzonen kann eine Metropole wie Frankfurt nicht leben.

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